Traumbilder

"Atlatin", München 1959

Floris Neusüss. Bei dem Namen klingelts noch nicht? Das wird sich spätestens nach einem Besuch im Münchner Stadtmuseum ändern. Denn dort kann man in einer Sonderausstellung seine Fotografien von 1958-1983 bewundern. Mit seinen erschaffenen Traumwelten versucht Neusüss, mehr zu zeigen als nur eine Abbildung der Realität. 

Eine Wohnung für die Kunst

Flyer zur Ausstellung

Eigentlich sucht man immer nach der passenden Kunst für seine Wohnung. Das Projekt Anna25 sucht nach der passenden Wohnung für die Kunst. Und zeigt diese dann nur 25 Stunden lang.

Von Menschen die Träume haben.

Wie viele tausend Mal wart ihr schon im Kino, habt Geld für das überteuerte Popcorn ausgegeben und dachtet euch beim Verlassen des Kinosaals „Das hat sich ja wieder mal kein bisschen gelohnt, mindestens 12 Euro sind zum Fenster rausgeschmissen“ Oft? Sehr oft? Na dann haben wir mal einen Alternativtipp zu überteuertem Popcorn und schlechten Filmen:

Von Hand gemacht

Foto: privat

Einen spannenden Blick hinter die Kulissen des Luxuslabels Hermes kann man jetzt im Münchner Haus der Kunst in der Wander-Ausstellung Hermès Festival des Métiers erhaschen.

Alle zusammen und keiner alleine

ontime Logo

ontime ist eine Skatecrew aus München, die letztes Jahr ihren ersten Film präsentierte. Ein Haufen junger Skateboarder, die sich zusammen ihrem Hobby widmen. Wir haben uns mit Markus Mengucci, dem Kameramann und Cutter des Film im Münchner Hofgarten getroffen und ihn mal genauer nach seinem Projekt befragt

Lesen macht Spaß. Zuhören ist besser.

"Kein Mensch, eine Treppe herabsteigend"
von Victor Hausladen ( 2012)

Victor Hausladen ist Künstler. Braune Haare, Brille mit schwarzem Gestell und Dreitagebart. Ein kritisch fragender Blick inklusive. Unauffällig auffällig. Seine Bilder, Installationen oder Videos wurden in München unter anderem in der Pinakothek, dem Kunsthof oder der Temporären Galerie ausgestellt. Nun kommt die Galerie Jo van de Loo dazu.

Leandro Cano gewinnt DfT Award

Pressefoto

Die Modebranche ist übersäht von Nachwuchstalenten und solchen die es werden wollen. Doch wer sind die wirklichen Modestars und wessen Namen sollte man sich für die Zukunft merken?

Leandro Cano gehört definitiv dazu! Er ist nicht nur der neue „Designer for Tomorrow“ sondern ein Außnahmetalent in Sachen Modedesign.

Alles NEU macht der Mai?

In diesem Fall wohl eher der Juni. Wenn es richtig heiß draussen ist und alle im Schwimmbad ihre Arschbombe machen basteln wir an einem neuen Design. Vielleicht fragt ihr euch wieso? Vielleicht auch nicht. Wir erklären es euch trotzdem kurz:

Wir, NEUreif, konnten das Rosa nicht mehr sehen und haben kurzerhand beschlossen, unser Design komplett zu ändern. Wie soll unser Header aussehen? Sollen wir die Schrift ändern? Wie können wir unsere Idee am besten im Deisgn wiederspiegeln? Diese und noch mehr Fragen standen zur Diskussion. Schlussendlich wollten wir einen Banner, der ohne viele Worte genau beschreibt, wer wir sind und für was wir stehen: Stolze Münchner! Dafür stehen die Brez'n und das leckere Feierabendbier. Die Menschen, ohne die unsere Seite nicht bestehen könnte: die Künstler. Für sie steht der Fotoapparat ( Fotografie), das Kleid ( Mode), die Kassette ( Musik) und die Masken (Artgenossen). 

Unser guter Freund Ryan Christy, Grafiker im Bereich Webdesign, setzte unsere Entwürfe in stundenlanger Arbeit perfekt um.
Wir hoffen natürlich, dass unsere Design-Schönheitsoperation euch genauso gut gefällt wie uns und ihr weiterhin Freude an NEUreif habt. In diesem Sinne: "Frisch gestrichen, BITTE ansehen!"

Die Kunst zu verstehen

Pressefoto

Wenn Kunst nicht gleich Kunst ist, sondern den Menschen dabei hilft sich ein bisschen näher zu kommen, dann ist es wieder soweit für "bunt tanzt gut".

The Instazine - Das Magazin

Ein Teil der Redaktion

Facebook, Twitter, Youtube, Blogspot. Alles schon bekannt. Wer jung und mit den neuen Medien vertraut ist, den langweilt das vielleicht schon. Doch eine App überrollt das Internet: Instagram.

Mittendrin statt nur dabei: The Fabric

Betrachtet Kunst als etwas Greifbares

"Ein künstlerisch subversives Laboratorium mit Netzwerkcharakter", so wird die Ausstellung "The Fabric" beschrieben. An der Kreuzung Unterführung Altstadtring/ Maximilianstraße findet seit dem 15. Juni ein Kollektiv der Kunst statt. Unter der künstlerischen Leitung von Stephanie Müller und Klaus Erich Dietl können Besucher einen selbstgebastelten Musikroboter bestaunen oder Themen wie Ladendiebstahl neu aufgreifen und interpretieren. Musik- und Tanzperformance, Lesungen und ein kleines Kino sorgen für Abwechslung und wecken die Neugier. Das Besondere an "The Fabric": Die Video-, Sound-, und Fotoinstallationen sind auf Rädern und können frei bewegt und betrachtet werden. Rund 70 Künstler machen diese Ausstellung zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Mode und Konsum. Der Eintritt ist frei, der Geist ebenso.

Der Flyer zur Ausstellung

"The Fabric", 15.-28. Juni 2012 im MaximiliansForum, Eintritt frei
http://thefabricmunich.wordpress.com/

Spontan und frei

In jedem von uns schlummern so einige unentdeckte Talente. Am 22. Juni zeigen Menschen wie du und ich das, was er oder sie besonders gut können. Die Veranstaltung NACHTCYCLER ist „ein Forum der freien Gefühle, in dem jeder zeigt was ihm gerade in den Sinn kommt“, so einer der Organisatoren. Schon um 20 Uhr beginnt im Pathos Transport Theater ( Dachauerstraße 112d) eine Ausstellung, bei der Künstler aus den verschiedensten Bereichen wie der Fotografie oder der Malerei ihre Werke präsentieren. Parallel dazu gibt es dann in einem anderen Raum ab 22 Uhr ein Line up das sich sehen und hören lassen kann! Ein bunter und kreativer Abend, bei dem auch die Fußballfans -dank Spielübertragung- auf ihre Kosten kommen. Hingehen und lieben!

http://www.facebook.com/events/233402613445396/

Wunderbar anders

Ob Gitarre, Schlagzeug, Klavier oder Gesang: bei dieser Musikgruppe ist einfach alles dabei. Doch die „musikalische Salatschüssel“ – wie sie sich selbst nennen – nähert sich der Musik auf einem anderen Weg. Sie spielen klassischen Indie Rock-Pop und nennen ihren Musikabend "Classical Infusion". Wer sich nun die Frage stellt, was das sein soll, der sollte am kommenden Samstag, den 16. Juni in die Aula des Werdenfels Gymnasiums kommen und sich das interessante Schauspiel einmal genauer ansehen. Um 19.30 Uhr findet die bereits dritte "Classical Infusion" statt.

Mehr Infos unter  http://www.facebook.com/events/446431522052216/

Uhlalá Beachwear

Sardinien im Sommer 2010, eine junge Frau liegt mit ihren Freunden am Strand. Eigentlich ist alles perfekt. Aber ihr Bikini rutscht.  Und das ist etwas, was Leshea Lewis schon seit längerem stört.

Laut, Hektisch, Schnell und Digital

Foto: Bandeigentum

Jacks Smirking Revenge, deren Name von dem erfolgreichen Kellerschlacht-Film „Fight Club“ stammt, formten sich im Jahre 2009. Damals noch als Schulband unterwegs, wussten alle fünf Mitglieder dass es mehr sein muss als nur das Sommerfest des Gymnasiums.

Ein kreativer Kopf mehr

Er liebt das Leben, seine Familie seine Freunde, doch am meisten liebt er die Kunst. Alexander Jaschik, 22 Jahre alt, will viel im Leben erreichen und den Menschen seine Kunst näher bringen. Inzwischen gibt es fast nichts, was Alex noch nicht gemacht hat, denn alles was er anpackt gelingt offenbar.

EVE im Paradies

Modedesignerin, Schneiderin und Boss von EVE Clothing: Eva Scheyer.

Eine zierliche Person ist die Eva. Die braunen Haare reichen bis zu den Schultern, der Pony endet knapp über den Augen. Ihren Look würden viele als Hipster bezeichnen, ihre eigens kreierten Stirnbänder und Hoodies ebenso. Sie setzt sich, wirkt freundlich und herzlich und unterstreicht dies, als ob sie Gedanken lesen kann, mit einem Lächeln.

SUSABA

Foto: Susaba

Angefangen hat alles mit meinem Job im schönsten Cafe von Fürth, im Herzen Bayerns. Da habe ich sie auf den Wein & Schoko Seminaren kennen gelernt: Susanne Bartel, Gründerin des Labels Susaba.

Fotografie im richtigen Augenblick

Laura blickt durch die Linse

Klick, klick macht es immer und immer wieder. Laura ist da! Wenn sie aus dem Haus geht, dann selten ohne sich ihre Kamera über die Schulter zu hängen. So authentisch und echt wie sie selbst sind auch ihre Bilder. Wir haben uns mal gefragt, wer und vor allem was hinter diesen ausdrucksstarken Bildern steht.

Finissage Clea Stracke & Verena Seibt

Franz Schubert „An die Musik“, D 547 (op. 88,4), 1817, Text: Franz von Schober

Die jungen Nachwuchskünstlerinnen Clea Stracke und Verena Seibt ließen sich von Franz Schuberts Hommage an die Kunst zu ihrer neuesten Arbeit inspirieren. In "Holde Kunst" setzen die beiden das Lied aus der Epoche der Romantik perfomativ, filmisch und skulptural um.

Bühne frei

Alex bei einem seiner Auftritte in Kiel

Die letzten Menschen bewegen sich nun langsam zu ihren Sitzen. Zigarette aus, Gehirn an. Dicht an dicht stehen die Stühle nebeneinander, man kann das Parfum des Nachbars riechen: Jean Paul Gaultier. Die Gespräche werden eingestellt und das Licht weicht für wohlige Dunkelheit. Scheinwerfer an.

So nicht, sondern anders!

München ist die Stadt mit der höchsten Lebensqualität in ganz Deutschland
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Leider verwechseln manche Menschen Lebensqualität mit Spießbürgertum. München ist sauber, dagegen ist nichts einzuwenden, München ist auch ziemlich teuer, was natürlich einige Probleme aufwirft. Doch München ist ganz und gar nicht spießig, altbacken oder langweilig. Immer wieder dieselbe Leier: "In München gibt es nur Bonzen, Großfamilien und alte Leute".
Wer will denn schon nach Berlin, wo jeder unter all den anderen kreativen untergeht? Oder ins kalte, windige und auch nicht besonders billige Hamburg? Genau, niemand! Da doch lieber in die nördlichste Stadt Italiens: nach München.
Schaut euch die Münchner doch mal genauer an, auch wir haben kreative, junge Menschen, die es zu was bringen möchten. Die Ihr Hobby das Malen, Zeichnen, Skateboarden, Fotografieren, Singen, Wand bekritzeln oder sonstiges mit anderen teilen möchten. Menschen, die sich durch ihre Kunst ausdrücken. Wir wollen euch Münchens Rohdiamanten einmal genauer vorstellen und euch natürlich auch davon überzeugen, dass in Münchner Häusern nicht nur Bonzen ihre Millionen zählen, sondern auch ganz normale Menschen ihr Geld verdienen müssen. Sei es mit Straßenmusik, selbstgemachten T-Shirts oder mit ihren bloßen Händen. Lasst uns beginnen!